Die Leiterin der Waldschule Hatten und Digitalbotschafterin Niedersachsens spricht über die Gefahren für Kinder und Jugendliche durch Soziale Medien und über Lernen mit KI.
An seiner Schule in Berlin-Kreuzberg gibt es überdurchschnittlich viele Schüler mit Förderbedarfen und Migrationshintergrund. Er erzählt von seinem herausfordernden Arbeitsalltag.
Der Professor vom IPN Leibniz-Institut spricht über den Zustand des Schul- und Bildungssystems und über Maßnahmen und Konzepte, wie dieses zukunftsfähiger gemacht werden könnte.
Der Podcaster fordert einen entschiedeneren Einsatz für mehr Bildungsgerechtigkeit und erläutert, mit welchen Lernmethoden und Inhalten er versucht, in seinem Unterricht zu begeistern.
Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Fraktion nimmt Stellung zur wirtschafts-, finanz-, energie- und migrationspolitischen Wahlprogrammatik seiner Partei.
Mit Blick auf die Vertrauensfrage im Bundestag analysiert die Chefredakteurin des "RedaktionsNetzwerk Deutschland", wie sich die Parteien für den Wahlkampf positionieren.
Der Düsseldorfer VWL-Professor hinterfragt die Finanzierbarkeit und Umsetzbarkeit der CDU-Wirtschaftspläne. "Es wird das Blaue vom Himmel versprochen", kritisiert er.
Der "FAZ"-Journalist ist gerade aus Syrien zurückgekehrt. Er schildert seine Eindrücke von der unübersichtlichen Situation in dem Bürgerkriegsland.
Mit gerade mal 29 Jahren gewann sie bei der letzten Bundestagswahl den Wahlkreis von Angela Merkel. Sie äußert sich zur Rentenpolitik und zu Olaf Scholz.
Der Chef der Jungen Gruppe der FDP-Bundestagsfraktion erläutert, wie junge Liberale auf die Krise ihrer Partei schauen und wie der Wiedereinzug in den Bundestag geschafft werden soll.
Über einen Listenplatz der sächsischen Grünen schaffte sie 2021 als 24-Jährige den Einzug in den Bundestag. Sie schildert, wie sie als Jungpolitikerin ihre erste Legislaturperiode erlebte.
Der 32-jährige Bundestagsabgeordnete erläutert, wie seine Partei junge Menschen für sich begeistern will und auf welchen politischen Kurswechsel er nach der Bundestagswahl hofft.
Die Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) spricht über die Wahlkampfstrategie ihrer Partei, Schwarz-Grün als Machtoption und den weiteren flüchtlingspolitischen Umgang mit Syrien.
"Flüchtlingsschutz ist ein Aufenthalt auf Zeit", sagt der Unions-Innenpolitiker und nimmt Stellung zu Jens Spahns Forderung nach einem Startgeld von 1.000 Euro für Syrien-Heimkehrer.
Der Politikchef von "RTL" und "ntv" analysiert die bundespolitische Debatte um eine Kehrtwende in der Asylpolitik und blickt zudem auf den Bundestagswahlkampf.
"Der Umsturz in Syrien könnte für die europäische Flüchtlingssituation ein Wendepunkt sein", sagt er und erläutert, warum er übereilte Forderungen nach Rückkehrprämien kritisch sieht.
Zugeschaltet aus der nordsyrischen Stadt Qamischli liefert er ein Lage- und Stimmungsbild über die diffuse Situation in der Region nach dem Sturz des Assad-Regimes.
Der Chefredakteur des Nahost-Magazins "zenith" äußert sich zu den geopolitischen Auswirkungen des Umsturzes in Syrien und zu Rebellenanführer Al-Dscholani.
Er äußert sich zu Olaf Scholz als Kanzlerkandidat und zu dessen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sowie zur derzeitigen Wirtschaftslage.
Die Leiterin des Parlamentsbüros der "Rheinischen Post" analysiert, wie die SPD den Bundestagswahlkampf einläutet, und blickt zudem auf die deutsche Sicherheits- und Wirtschaftspolitik.
Er spricht über die aktuelle Entwicklung des Ukrainekrieges und mögliche Friedenspläne. "Russland ist konstant kriegswillig und zunehmend kriegsfähig", warnt er.
Er äußert sich zur "D-Day"-Affäre und den Konsequenzen, die seine Partei daraus zieht. Zudem erläutert er, wie sich die Liberalen für den Bundestagswahlkampf aufstellen wollen.
Die stellvertretende Leiterin der "SZ"-Parlamentsredaktion hinterfragt den FDP-internen Umgang mit ihren Ausstiegsplänen aus der Ampel. "Das Glaubwürdigkeitsproblem ist groß", sagt sie.
Der in Amerika lehrende Professor kritisiert, dass die FDP ein Aufweichen der Schuldenbremse ablehnt. Zudem blickt er auf die fiskal- und handelspolitischen Herausforderungen Europas.
Sie informiert über die Eskalation in Syrien und analysiert, inwieweit die aktuelle Entwicklung zu einer neuerlichen Flüchtlingsbewegung nach Westeuropa und Deutschland führen könnte.
Der Ex-Bundesfinanzminister äußert sich zu Olaf Scholz als SPD-Kanzlerkandidat, dem Zustand seiner Partei, der Zukunftsfähigkeit des Sozialstaates und dem deutsch-amerikanischen Verhältnis.
Die Politologin der "WirtschaftsWoche" analysiert den Ukrainebesuch von Kanzler Scholz und spricht zudem über die industrie- und standortpolitischen Herausforderungen Deutschlands.
Der langjährige CEO des US-Landmaschinenherstellers AGCO äußert sich zu den Folgen des Trump-Comebacks auf die Weltwirtschaft und zum Geschäfts- und Investitionsklima in Deutschland.
Die Bundestagsvizepräsidentin äußert sich zum internationalen Haftbefehl gegen Netanyahu wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in Gaza und zu den Perspektiven ihrer Partei.
Der Göttinger Professor ordnet die IStGH-Entscheidung gegen Israels Premier Netanyahu und Ex-Verteidigungsminister Galant völkerrechtlich ein.
Der "Welt"-Vize analysiert, wie die deutsche Politik um den richtigen Umgang mit den IStGH-Haftbefehlen ringt und sich die Grünen für 2025 in Position bringen.
Der parteilose OB von Frankfurt (Oder) erläutert, warum grüne Politik im Osten nur schlecht verfängt. Und er spricht über die migrationspolitischen Herausforderungen seiner Stadt.